"Gesamtkonzept Ruhender Verkehr" stößt im Ehrenfeld und in der Südinnenstadt auf großes Interesse: Bewohner klagen über steigende Parkplatznot, stärkere Kontrollen werden gefordert, neue Mobilitätskonzepte sollen entwickelt werden
Die erste Stufe des "Gesamtkonzepts Ruhender Verkehr" wurde zwischenzeitlich beschlossen. Dies war Anlass für
die beiden Bochumer SPD-Ortsvereine Altstadt und Ehrenfeld die interessierten Bürgerinnen und Bürger Anfang April darüber zu informieren. Insbesondere, nachdem in den ursprünglichen Planungen der Stadt die Bereiche des Ehrenfeldes und der Südinnenstadt (östlich der Universitätsstraße) nicht enthalten waren. Diese kamen erst durch eine zahlreiche Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner zustande.
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